Aktuelles Kursprogramm

Weiterbildung und Zertifizierung

  • In diesem Seminar geht es um Sexualität und Behinderung. Was sind die Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung? Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen reflektieren Sie Ihre Rolle als professionell Tätige*r. Die Ergebnisse dieses Seminars werden als Impulse in ein neues sexualpädagogisches Konzept von leben lernen einfließen ...
  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.
  • Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von herausfordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des Low-Arousal-Ansatzes kennen, die es ermöglichen, diese besonderen Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen ...
  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...
  • Gewalt kann in all ihren Erscheinungsformen auch in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen passieren. Deshalb ist es wichtig, dass die hier tätigen Fachkräfte sich mit dem Thema beschäftigen und Kompetenzen zur Einschätzung und Bewältigung von gewaltbelasteten Situationen an die Hand bekommen. In dieser Veranstaltung werden wir uns zunächst mit unterschiedlichen Gewaltformen und –qualitäten beschäftigen. Anhand von Fallbeispiele wenden wir uns dann der Erarbeitung von Umgangsweisen mit Gewalt und Aggressionen zu. Dabei wird es sowohl um die eigenen Anteile an Konflikten und Eskalationen als auch die des jeweiligen Gegenübers gehen. Theoretische Grundlagen der Veranstaltung bilden u.a. das Phasenmodell der Prävention (Vorbeugen-Intervenieren-Nachsorgen), die Angriffsphasen nach Breakwell und das Stufenmodell von Gewalt (Grenzverletzungen-Übergriffe-strafrechtlich relevante Gewalt) nach Enders.
  • In diesem Seminar befassen Sie sich zwei Tage mit folgenden Themen: Anforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Hintergrundinformation zur und Definition der ICF ICF und Funktionalen Gesundheit – Impulse für Partizipation Funktionale Gesundheit – Veränderungen der Organisation ...
  • Der englische Begriff Kinaesthetics und die deutsche Übersetzung Kinästhetik wurden Anfang der 1970er Jahre von Frank Hatch geprägt und bezeichnen die Lehre der menschlichen Bewegung / Bewegungsempfindung / Kinästhesie (engl. kinaesthesis). Kinaesthesie ist definiert als die Fähigkeit, die Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern ...
  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.
  • inklusiver Kurs
    Jeder Mensch hat persönliche Grenzen. Grenz-Verletzungen passieren meistens zufällig. Zum Beispiel: Jemand berührt eine andere Person aus Versehen. Übergriff e passieren nicht zufällig oder aus Versehen. Zum Beispiel: Jemand macht absichtlich eine blöde Bemerkung. Strafrechtlich relevante Gewalt heißt: Gewalt, die durch Gesetze verboten ist. Zum Beispiel: Körperverletzung oder Freiheitsberaubung. Gegen Grenz-Verletzungen, Übergriff e oder strafbare Gewalt kann man was machen. Was das sein kann, darüber sprechen wir in diesem Kurs.
    Der Kurs ist in einfacher Sprache
  • Das Training richtet sich an die Mitarbeiter*innen, die in der Pflege tätig sind und soll dabei unterstützen, die eigenen Grenzen besser einzuschätzen, um langfristig im Gleichgewicht zu bleiben. Ziel ist es, die Pflegenden für das Thema Burnout zu sensibilisieren und ihnen Strategien an die Hand zu geben, die dabei unterstützen, mit den Belastungen des Pflegeberufs (z.B. Emotionsarbeit, Ausdruckskontrolle, Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod) konstruktiv umzugehen.