Aktuelles Kursprogramm

Weiterbildung und Zertifizierung

  • In diesem Kurs lernen Sie die Ursachen und die unterschiedlichen Arten von epileptischen Anfällen kennen. Die Behandlungsmöglichkeiten von Epilepsie sowie eine professionelle Hilfestellung während eines Anfalls sind weitere Themen. Das Seminar vermittelt Ihnen einen sicheren Umgang mit Epilepsie.

    Ausgebucht

  • Das Krankheitsbind des „Dekubitus“ ist ein fortwährendes Problem für Medizin und Pflege. Im Zuge des demografischen Wandels stellt dieses auch Fachkräfte aus anderen Bereichen vor neue Herausforderungen. Jährlich bekommen über 400.000 Menschen in Deutschland einen Dekubitus. Etwa 50 % der Menschen in Pflegeeinrichtungen und etwa 30 % der zu Hause versorgten pflegebedürftigen Menschen haben ein erhöhtes Dekubitusrisiko ...
  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.
  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen in diesem Seminar Kenntnisse in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie lernen Bedürfnisse zu erkennen, erste lindernde Maßnahmen umsetzen und Zugehörige im Abschiednehmen zu begleiten. Sie werden dazu befähigt eigene Grenzen zu erkennen  und sich mit internen und externen Diensten zu vernetzen ...
  • Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von herausfordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des Low-Arousal-Ansatzes kennen, die es ermöglichen, diese besonderen Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen ...
  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...
  • In diesem Seminar geht es um Sexualität und Behinderung. Was sind die Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung? Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen reflektieren Sie Ihre Rolle als professionell Tätige*r. Die Ergebnisse dieses Seminars werden als Impulse in ein neues sexualpädagogisches Konzept von leben lernen einfließen ...
  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.
  • Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von herausfordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des Low-Arousal-Ansatzes kennen, die es ermöglichen, diese besonderen Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen ...
  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...
  • In diesem Seminar befassen Sie sich zwei Tage mit folgenden Themen: Anforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Hintergrundinformation zur und Definition der ICF ICF und Funktionalen Gesundheit – Impulse für Partizipation Funktionale Gesundheit – Veränderungen der Organisation ...
  • Der englische Begriff Kinaesthetics und die deutsche Übersetzung Kinästhetik wurden Anfang der 1970er Jahre von Frank Hatch geprägt und bezeichnen die Lehre der menschlichen Bewegung / Bewegungsempfindung / Kinästhesie (engl. kinaesthesis). Kinaesthesie ist definiert als die Fähigkeit, die Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern ...
  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.
  • Das Training richtet sich an die Mitarbeiter*innen, die in der Pflege tätig sind und soll dabei unterstützen, die eigenen Grenzen besser einzuschätzen, um langfristig im Gleichgewicht zu bleiben. Ziel ist es, die Pflegenden für das Thema Burnout zu sensibilisieren und ihnen Strategien an die Hand zu geben, die dabei unterstützen, mit den Belastungen des Pflegeberufs (z.B. Emotionsarbeit, Ausdruckskontrolle, Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod) konstruktiv umzugehen.