Kursprogramm: Archiv

Weiterbildung und Zertifizierung

  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...

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  • In diesem Seminar befassen Sie sich zwei Tage mit folgenden Themen: Anforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Hintergrundinformation zur und Definition der ICF ICF und Funktionalen Gesundheit – Impulse für Partizipation Funktionale Gesundheit – Veränderungen der Organisation ...

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  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.

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  • In diesem Kurs lernen Sie das Konzept der Basalen Stimulation kennen. Basale Eindrücke wie somatische, vestibuläre und vibratorische Wahrnehmungen und deren Auswirkung auf Körpergefühl, Körperbild, Orientierung, Sicherheit und Aktivität werden hier aufgezeigt. Nonverbale Beziehungsarbeit ist zentraler Bestandteil des Seminars.

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  • Arbeitstitel – BTHG für Einsteigerinnen und Einsteiger
    In diesem Seminar geht es für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darum, das BTHG in seiner gesellschaftlichen Entwicklung, der Verortung in der UN-BRK und nicht zuletzt in dem historischen Kontext kennenzulernen und zu verstehen. Der Blick für notwendige Veränderungen wird dadurch geschärft und liefert Stoff zur Überprüfung der eigenen Fachposition ...

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  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...

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  • Das Krankheitsbind des „Dekubitus“ ist ein fortwährendes Problem für Medizin und Pflege. Im Zuge des demografischen Wandels stellt dieses auch Fachkräfte aus anderen Bereichen vor neue Herausforderungen. Jährlich bekommen über 400.000 Menschen in Deutschland einen Dekubitus. Etwa 50 % der Menschen in Pflegeeinrichtungen und etwa 30 % der zu Hause versorgten pflegebedürftigen Menschen haben ein erhöhtes Dekubitusrisiko ...

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  • Der englische Begriff Kinaesthetics und die deutsche Übersetzung Kinästhetik wurden Anfang der 1970er Jahre von Frank Hatch geprägt und bezeichnen die Lehre der menschlichen Bewegung / Bewegungsempfindung / Kinästhesie (engl. kinaesthesis). Kinaesthesie ist definiert als die Fähigkeit, die Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern ...

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  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen.

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  • Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von herausfordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des Low-Arousal-Ansatzes kennen, die es ermöglichen, diese besonderen Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen ...

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  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...

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  • Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen in diesem Seminar Kenntnisse in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie lernen Bedürfnisse zu erkennen, erste lindernde Maßnahmen umsetzen und Zugehörige im Abschiednehmen zu begleiten. Sie werden dazu befähigt eigene Grenzen zu erkennen  und sich mit internen und externen Diensten zu vernetzen ...

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  • Das Seminar soll für das Thema Burnout sensibilisieren. Gerade in helfenden Berufen ist es wichtig, die eigenen Grenzen einzuschätzen. Paul Kustermann ist Gründer der „Roten Nasen“ und als Dozent an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen tätig. Zudem ist er als Clown in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig. Durch seinen Ansatz „Humor hilft Helfen“ werden neue Sichtweisen aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Pflege, herausforderndes Verhalten und Selbstreflexion. Das vermittelte Wissen wird in Trainingseinheiten eingeübt. In diesem Seminar wird gelacht, gespielt, diskutiert und reflektiert.

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  • Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Sichtweise von herausfordernden Verhaltensweisen zu überdenken. Sie lernen Strategien auf Basis des Low-Arousal-Ansatzes kennen, die es ermöglichen, diese besonderen Situationen zu entschärfen, ohne sich in einen Machtkampf zu begeben oder die Würde des Menschen mit Beeinträchtigung zu verletzen ...

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  • In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende Informationen zum Themenkomplex Autismus. Neben Hintergrundinformationen zum Verständnis von Autismus, möglichen Ursachen und diagnostischen Kriterien beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten in der Wahrnehmung, der Kognition und im Verhalten von Personen mit Autismus ...

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  • Der SEED-Ansatz ermöglicht es, den Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung in seiner Entwicklung zu sehen, seine emotionalen Bedürfnisse einzuschätzen und seine Verhaltensweisen zu verstehen. Durch die Betrachtung des Menschen in acht verschiedenen Lebensbereichen gelingt es, spezifische Entwicklungsstände zu erheben und daraus emotionale Bedürfnisse abzuleiten.

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  • In diesem Seminar befassen Sie sich zwei Tage mit folgenden Themen: Anforderungen durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Hintergrundinformation zur und Definition der ICF ICF und Funktionalen Gesundheit – Impulse für Partizipation Funktionale Gesundheit – Veränderungen der Organisation ...

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  • Host Town Programm
    Bewegen Sie sich gerne oder machen sogar Sport? Wir geben Tipps und Tricks für Sportler und Sportlerinnen. Welches Essen ist für Sportler und Sportlerinnen gut? Nach dem Sport ist Entspannung wichtig.

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    Der Kurs ist in einfacher Sprache
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